Fitness-Apps: Neue Innovationen für Sportler und gesunde Ernährung

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Ein kurzer Blick in den App-Store reicht aus, um schnell eine Vielzahl verschiedener Fitness-Apps erblicken zu können. Mittlerweile gibt es unzählige Entwickler und Anbieter, die entsprechende Software für den Download veröffentlicht haben. Während einige Apps dabei vollkommen kostenfrei erhältlich sind, muss für andere einmalig oder gar monatlich bezahlt werden. Kein Wunder also, dass sich auch der Umfang der einzelnen Apps stark voneinander unterscheidet. Wir blicken auf die Funktionen und vor allem auch den Nutzen verschiedener Fitness-Apps, die derzeit in den Stores von Android, Apple und Co. verfügbar sind.

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Abbildung: Ein echter Klassiker unter den Fitness-Trackern ist von Garmin, jenem Hersteller, der seine modernen Sportuhren intelligent mit der Garmin Connect-App verbindet

Passende Apps für jede Zielgruppe verfügbar

Fitness-Apps richten sich natürlich nicht nur an Hobbysportler, die sich mehrmals wöchentlich selbst zum Schwitzen bringen. Zwar gibt es die Software auch angepasst für jene, die tatsächlich viel und oft Sport treiben – die Zielgruppen der entsprechenden Apps sind allerdings vielfältiger, als manch einer denken mag. Somit gibt es auch für Anfänger in dem Bereich einige Applikationen, die sich besonders gut für den Einstieg in ein gesundes und sportliches Leben eignen. Die vielen Deutschen, die sich offenkundig für Sport interessieren, dabei jedoch womöglich in verschiedene Zielgruppen einzuordnen sind, kommen dank der großen Vielfalt verschiedener Apps definitiv auf ihre Kosten.

In der Regel kann somit jeder die passende App für die eigenen Ansprüche ausfindig machen. Bei der Suche nach einer idealen Plattform für Fitness-Themen kann es natürlich auch helfen, die Meinung von anderen Personen einzuholen. Dies kann entweder im Freundeskreis, oder über das Anschauen verschiedener Videos geschehen. Hier sind die wichtigsten Funktionen von gängigen Fitness-Apps:

  • Schrittzähler
  • Messung der Herzfrequenz
  • Kalorien-Tracker
  • Auflistung möglicher Übungen
  • Vorschläge für gesunde Rezepte

Viele Fitness-Apps legen den Fokus auf die Ernährung

Wer einen Überblick über das Angebot verschiedener Fitness-Apps machen möchte, wird schnell bemerken, dass viele der Applikationen einen starken Fokus auf die Ernährung des Nutzers legen. So ist es beispielsweise keine Seltenheit mehr, dass Features wie das Zählen von Kalorien oder speziell für eine bewusste Ernährung ausgelegte Rezeptvorschläge in entsprechenden Apps enthalten sind.

Oftmals können Nutzer dabei auswählen, ob beispielsweise proteinhaltige oder doch lieber fettarme Ernährung angestrebt werden soll. Dank verschiedenen Algorithmen können einige Fitness-Apps auch ganz ohne vorherige Eingabe erkennen, welche Rezepte für den jeweiligen Nutzer geeignet sein könnten. Der starke Fokus auf der aufgenommenen Nahrung ist dabei nicht ganz unbegründet. Schließlich hat die richtige Ernährung enorme positive Auswirkungen auf den Körperzustand und ist damit für ein gesundes und fittes Leben oberste Priorität.

Schrittzähler, Messung der Herzfrequenz und weitere spannende Features

Neben der Nahrung stellt ein Hauptbestandteil vieler Fitness-Apps natürlich der Sport dar. Hier werden nicht nur nützliche Features, sondern in vielen Fällen auch kompaktes Wissen bereitgestellt. Einige Fitness-Apps bieten beispielsweise interne Plattformen, auf denen spezielle Übungen angesehen werden können. Bei besonders gutem Aufbau einer Fitness-App benötigt es nur wenige Klicks, ehe das ideale Trainingsvideo für die bevorzugte Körperregion betrachtet werden kann.

In der Regel handelt es sich dabei um Videos, die von erfahrenen Coaches und Sportlern aufgenommen wurden und somit kein nennenswertes Risiko für Verletzungen durch unfachmännische Ausführung einer Übung darstellen. Im Bereich von sportlichen Aktivitäten ist ein überwiegender Teil der Fitness-Apps dadurch gut aufgestellt.

Ideale Kombination von Fitness-Apps und Smartwatches

Die meisten Fitness-Apps sind mit einer Smartwatch kompatibel. Viele Features können sogar erst dann genutzt werden, wenn eine Verbindung zu einer am Handgelenk befindlichen Smartwatch hergestellt werden kann. Schließlich ist es der Software auf dem Handy ohne zusätzliche Messinstrumente nicht möglich, Parameter wie die Herzfrequenz bestimmen zu können. Sollte jedoch mit der Smartwatch ein kompatibles Gadget dieser Art zur Verfügung stehen, können die entsprechenden Funktionen in der Fitness-App aktiviert und damit auch genutzt werden.

Von welcher Marke eine Smartwatch ist, spielt dabei nur in wenigen Fällen eine übergeordnete Rolle. Meist sind nahezu alle Geräte dieser Art mit gängigen Fitness-Apps kompatibel, wodurch der Kauf ohne groß nachzudenken getätigt werden kann. Im Anschluss reichen wenige Sekunden aus, um die Smartwatch per Bluetooth mit der App verbinden zu können und somit vollen Zugriff auf alle verfügbaren Features zu erhalten. Smartwatches bieten damit neben der Option, im Casino Online zu spielen, auch viele Optionen im Bereich der Fitnessbranche.

Nicht alle Funktionen können kostenfrei genutzt werden

Natürlich werden die Fitness-Apps nicht aus Nächstenliebe, sondern mit der Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg veröffentlicht. Dadurch lässt sich immer wieder beobachten, dass die Entwickler der Apps einige Funktionen hinter einer sogenannten Paywall verstecken. Das bedeutet, dass Nutzer zunächst eine einmalige Zahlung oder ein monatliches Abo-Modell abschließen müssen, um vollumfänglich von allen Funktionen der App profitieren zu können. In der Regel sind es dabei vor allem die einzigartigen und exklusiven Inhalte, welche nur für zahlende Nutzer bereitgestellt werden.

Eine weitere beliebte Methode zur Finanzierung entsprechender Fitness-Apps stellt Werbung dar. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Umsetzung, die je nach eigenen Vorstellungen und der zu erwartenden Zielgruppe ausgewählt werden können. Während manche Apps darauf setzen, zwischen einzelnen Schritten der Bedienung kurze Werbespots einzubauen, arbeiten andere mit Partnerprogrammen großer Unternehmen im Fitness-Bereich. So lassen sich beispielsweise Verlinkungen zu Shops von Fitness-Firmen finden, bei denen im Falle eines Kaufes Provisionen an den Betreiber der App gezahlt werden.

Fitness-Apps: Spannende Möglichkeit zur Entwicklung und Kontrolle sportlicher Fähigkeiten

Abschließend betrachtet können Fitness-Apps durchaus einen wichtigen Teil zu einer gesunden Lebensweise und dem Ausbau sportlicher Fähigkeiten beitragen. Vor allem dann, wenn die Applikationen durch innovative Mechaniken einen echten Mehrwert und gleichzeitig auch Anreiz zu einer gesunden Lebensweise bieten, sind sie definitiv eine gute Option, um der eigenen Disziplin unter die Arme zu greifen und dabei unterstützend tätig zu werden.

Die Möglichkeiten, die durch Fitness-Apps entstehen, sind enorm. Sowohl Anfänger als auch Fitnessfreaks können eigene Ernährungs- und Sportpläne erstellen und ihre Erfolge im Laufe der Zeit mit Hilfe der App tracken und nachvollziehen. Obwohl nicht alle Funktionen der Apps vollkommen kostenfrei abgerufen werden können, sind die Apps im Durchschnitt gut und vor allem fachmännisch aufgebaut und könnten für viele Nutzer sogar in der bezahlpflichtigen Version eine Überlegung wert sein. Im Idealfall informieren sich Interessierte vor dem Download mit Hilfe von Tests und Reviews darüber, ob eine bestimmte App den eigenen Anforderungen genügt.